
SCHEINACHTEN - mit SCHEIN - Support: GOLDBERG
Abgestaubt und eingecremt, um mal wieder auszugehen!
SCHEINACHTEN 2025
Weihnachten ist vorbei. Scheinachten ist wieder da! Schein? Ach ja, das war diese Band, hier in Freising so vor 20 Jahren, die waren echt wild und haben die Bühnen abgefackelt. Was, die spielen wieder? Da musst du hin! Also runter vom Sofa und rein in die Dancing Shoes!
Schein klingen wie Funkrock mit Staub in den Schuhen und Sonne auf der Stirn: treibender Bass, knochentrockene Gitarre, Bläser, die mehr schieben als schmücken. Der Gesang ist direkt, schnörkellos, manchmal fast gesprochen. Zwischen Sprechgesang und Refrain: direkt, pointiert, deutsch – immer tanzbar, immer mit shake ya booty! Was Schein wirklich besonders machte, war die Energie ihrer Konzerte.
Du willst tanzen? Komm zu Scheinachten! Du willst feiern? Komm zu Scheinachten! Funk ist immer noch out, komm zu Scheinachten!
Abgestaubt und eingecremt, um mal wieder auszugehen!
ca. 25 Jahre Schein
25 Türchen am Adventskalender
25 Songs, die dich direkt zurück in deine Jugend katapultieren
25 Liter Schweiß, die im Lindenkeller von der Decke tropfen
25 Wodka-Bull (gibt’s das überhaupt noch?)
25 Anrufe beim Babysitter – alles okay daheim?!
25 Stunden wach – mindestens
25 EURO – und das Ticket gehört dir
Sei dabei, bevor es wieder 25 Jahre dauert!
Instagram: https://www.instagram.com/wirsindderschein/
Spotify: https://open.spotify.com/intl-de/artist/71wIv5KsvDubPGZJK2YqtR?si=i- GgmWItSsGqS03aqZ58xA
Über SCHEIN
1999 von Georg Müller, Martin Wildfeuer und Stephan Treutter in Freising gegründet, wurde SCHEIN 2003 zur Münchner Band des Jahres gekürt und bekam überregional erste Aufmerksamkeit. Mit dem Preisgeld und viel Enthusiasmus entstand bei Farmlands das erste Album "Gestatten Sie". Der Longplayer kam gut an und die Band spielte fleißig live, hatte erste Radio Airplays, sowie Auslandsauftritte in Spanien, Österreich, Italien und der Schweiz. Eine Deutschlandtour mit Boppin'B führte SCHEIN quer durch die Republik und festigte den Ruf als Ausnahme-Liveband. 2006 legte die Band im Frühjahr mit "Extraportion" eine EP nach, die von der wachsenden Fangemeinde und der Presse wohlwollend aufgenommen wurde; erste Fernsehauftritte folgten. Am charakteristischen SCHEIN-Sound, einre Mischung aus Pop, Funk und Rock mit deutschem Sprechgesang und pointierten Texten feilten die Jungs ebenso wie an ihrer Livepräsenz.
Von 2006 bis 2009 spielten SCHEIN eine Ochsentour, die ihresgleichen sucht. Die Extraportion-Tour mit 150 Konzerten, darunter Auftritte mit Deichkind, Bloodhound Gang, Blumentopf, Die Happy, The Busters und zahlreiche Festivalgigs wie das Taubertal Open Air oder das Schlossgrabenfest Darmstadt, war ein voller Erfolg.
2008 setzten sich SCHEIN gegen 60 andere Bands durch und gewannen den Austrian Newcomer-Award als beste Band aus dem benachbarten Ausland. Im selben Jahr wurde die Band auf das FM4 Frequency Festival gevotet und ließ auch hier hunderte von anderen Bands hinter sich.
Durch viele Radioauftritte und eine intensive Bespielung der Schweiz, Österreichs und Süddeutschlands bauten sich SCHEIN eine wachsende Fangemeinde auf. 2009 erschien das dritte Album "Wir sind der Funk". Ein mit Roberto Blanco eingespieltes Cover inkl. fertig gedrehtem Video von Wild Cherrys Funk-Klassiker „Play That Funky Music“ – bei SCHEIN folgerichtig „Spiel die Funkmusik, du Weißbrot“ – erblickte aufgrund eines Rechtsstreits zum Namen SCHEIN leider nie das Licht der Welt. 2011 spielten SCHEIN ihr vorerst letztes Konzert im Lindenkeller, ebenfalls an SCHEINACHTEN. Nach all den Jahren ist die Zeit gekommen: Die acht Freunde stellen sich wieder auf die Bühne um gemeinsam den Funk, das Leben, das Gestern und das Heute zu feiern und mit allen die Lust haben ins Morgen zu tanzen!
Besetzung:
Georg Müller (Gesang, Air FX, Gitarre)
Stephan Treutter (Schlagzeug, Gesang)
Martin Wildfeuer (Bass, Gesang)
Thomas Sedlmeier (Gitarre)
Christoph Müller (Percussion)
Florian Pötzlberger (Trompete)
Martin Seiler (Saxophon)
Hardy Weiß (Posaune)
Support: Goldberg
Der Name ist Programm: Brass en masse (2 Trompeten/2 Saxofone/2 Posaunen/Tuba) mit Drums, Bass und Vocals im Rücken - so bilden Goldberg eine pulsierende Einheit. Ob Hip Hop, Indierock, Fusion Jazz oder Electro - Goldberg schürfen da, wo die Wünschelrute ausschlägt: Mal transparent schimmernd, mal mit brachialer Power zerlegen die exzellenten Musikerinnen und Musiker bekannte Hits und versteckte Perlen in ihre Einzelteile und setzen sie neu zusammen. Abwechslungsreich, live und 100% analog.
Instagram: https://www.instagram.com/goldberg_brassband/
Veitsmüllerweg 2, 85354 Freising
08161/54-44121
kultur@freising.de
www.lindenkeller-live.de