MoKATO reloaded - 25. Jubiläum der afrikanischen Kultursalons MoKATO
Konzerte, Jam-Sessions, Film, Poetry, DJs, Open-Mic, Bufett
Die Jugend und Leute, die damals nicht dabei waren, erfahren mit "alten" Künstler- & Aktivist:innen, die noch leben, was wir 100x montags mit African Roots und dem Rest der Welt ermöglichten – und stabilisieren das multikulturelle Berlin.
Mit dabei ist
Alpha Oulare, Aly Keïta, Arcadius Didavi, Aziz Sinka, Bassirou Sarr, Bernard Mayo, BiniZion, Bundes Emmanuel, David Gruber, David Vilches, Dazaa Dazaa, DJ Alagy, DJ Assane Asou, DJ C.B., Djatou Touré, Ekow Alabi, Fatih Mohamed, Féenose, Fôô Fanick Koffi, Gihad Gibreil, Gordon Odametey, Hassan Elmalik, Jeff Chappah, Joaquín La Habana, Lath Mbaye, Ruffin Nkoy Loola, Mehdiman, Michael Wallies, MFA Kera, Nana Mayen, Pichy, Ras Perez, Ras Donovan, Salomon Ayele, Sasha Pushkin, Salomon Ayele, Shola Smith, Stephania A.A. Alofuokhai-Ghogomu, Tanja Becker, Yoro M'baye, u.v.a
Die Geschichte
Gemeinsam mit der brasilianischen Kulturvermittlerin Tania Taterka, den Musiker:innen Djatou & Souleymane Touré aus Elfenbeinküste und einem Team aus Aethiopien, Gambia, Guinea, Jamaika, Kenia, Nigeria, Nowhereland, Russland, Senegal, Sudan, USA und Zimbabwe realisierten wir mit Herz MoKATO.
An der ehemaligen Ost-West-Grenze entstand mit MoKATO eine neue kulturelle Brücke, die unsere sehr unterschiedlichen und doch irgendwie gleichen Kultur- Welten zusammenbrachte.
MoKATO bot Gelegenheit, Berlin multikultureller zu machen. Aktivist:innen begegnen Künstler:innen und Kulturschaffenden, tauschen sich aus und freuen sich auf die breitgefächerte Zusammenarbeit mit weltoffenen Menschen. Hier fanden erste Gespräche statt, die sich in anderen Projekten ausbreiteten. Der Jour-Fix MoKATO hatte durch die Salon-Atmosphäre eine Balance zwischen Publikum, Bühnen-Programm und offenem Mikrofon für News, Aktionen und Geschichten.
Presse-Artikel 2002: https://www.berliner-zeitung.de/in-einem-alten-kaufhaus-am-schlesischen-tor-treffen-sich-afrikanische-kuenstler-montag-ist-ethno-tag-li.9668
Nit Nitay Garabam, sagen die Senegales:innen in Woloff, war unser Motto: People are the Healing Power for People, Die Menschen sind die Heilkraft der Menschen. Wir sind die Medizin!
Dazu brauchen wir Begegnungsstätten, Orte des Kennenlernens und Austauschs.
Schlesisches Tor, 10997 Berlin